Arteriosklerose - Cholesterin - Herz- und Kreislaufkrankheiten
Das sind die Stichworte. In Deutschland wie in allen "entwickelten" Ländern sterben ca. 50% aller Menschen an einer Krankheit des Herz/Kreislaufsystems. Also jede zweite Todesursache ist Herzinfakt, Schlaganfall und ähnliches. Und das trotz Krebs, Autounfällen und anderen Krankheiten.
In diesem Zusammenhang ist Cholesterin ein wichtiges Schlagwort und unsere Kapitelüberschrift geworden. Überwiegend durch falsche Ernährung und speziell durch die falschen Fette entickelt der Körper die Neigung
- Vermehrt Cholesterin zu produzieren, das sich in den Adern anlagert (Arteriosklerose)
- Das Blut neigt vermehrt zur Gerinnung, es wird dickflüssiger und neigt zur Bildungen von Pfropfen
- Bluthochdruck und gesteigerte Entzündungsparameter gefährden verschiedene Organe
Die wichtigsten Forderung zur Bekämpfung dieser Killerkrankheit wäre eine Änderung der gegessenen Fette:
etwa 25% der PUFA sollten omega-3 (im Gegensatz zu omega-6 Ölen) sein.
Mehr dazu und was das praktisch bedeutet in weiterführenden Artikeln.
Solange eine solche Ernährungsumstellung nicht stattgefunden hat oder solange eine jahrelang aufgebauter Zustand mit beginnender Arteriosklerose, Diabetes, Entzündungen nicht zurückgeführt werden konnte, sind andere Maßnahmen nötig.
- Das Cholesterin muss herunter
- Der Entzündungsstatus muss herunter
Für das erstere dienen Cholesterinsenker -- ein Haupt-Umsatzträger der Pharmaindustrie. Leider sind diese meißt mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden (Zitat eines Betroffenen: "Wenn ich sie nehme geht der Cholesterinwert herunter, aber die anderen Leberwerte verschlechtern sich"). Für das zweite gibt es keine einfache Lösung.
Ausser: Vitamin E3 - Tocotrienole.
Das Vitamin aus der Wunderpalme verringert direkt die Cholesterinproduktion in der Leber. Nebenwirkungsfrei.
Also nicht ganz nebenwirkungsfrei. Nebenbei verringert T3 Tocotrienol ausserdem noch den Entzündungsstatus, verhindert als Antioxidans die Oxidation der Plaques und es kann Arteriosklerose sogar zurückbilden.
Es trägt ausserdem wie auch "gewöhnliches" Vitamin E zur Verflüssigung des Blutes bei. Dies ist in der Regel wünschenswert, vergrössert aber auch die Neigung zu Blutungen. Hohe Dosierungen sollten in einigen Fällen mit Vorsicht bedacht werden.