Tocotrienole und Arteriosklerose
Arteriosklerose entsteht, wenn sich die Schlagadern durch verschiedene Ablagerungen (Plaques) verengen. Diese Ablagerungen können sich ablösen und wie ein Pfropfen Blutgefäße verschliessen. Trifft es ein Versorgungsgefäß des Herzen, dennt man das Herzinfarkt, trifft es ein Blutgefäß im Gehirn handelt es sich um den Gehirnschlag.
Die Ablagerungen an den Gefäßen bestehen aus einem Gemisch von oxidiertem oder entzündetem Gewebe mit Cholesterin und anderen Geweben. Im Bild rechts sieht man ein Beispiel einer sklerotischen Aorta.
Zu den Risikofaktoren gehört ein erhöhter Spiegel an Cholesterin (LDL), und oxidative bzw. Entzündungsprozesse in den Adern.
Hier kommen die Tocotrienole ins Spiel. Schon seit einer Reihe von Jahren ist bekannt, dass
- Tocotrienole sind ein ausgezeichnetes Antioxidans.
- Tocotrienole können den Cholesterinspiegel senken
- Tocotrienole sind entzündungshemmend
- Tocotrienole (auch Tocopherole) senken die Gerinnungsneigung des Blutes.
- In einer Studie wurde sogar die Rückbildung bestehender Arteriosklerose an der Halsschlagader festgestellt.